Hier folgt ein Gedicht “Heimetschproch” in Rheinfelder Mundart.
Liebe
Liebe, ewig drängend Wort
sprich, wer ist Dein Meister?
Raum und Zeit und jeden Ort
füllen Deine Geister.
Holder Spiegel, jeglich‘ Ding,
wächst und reift in Dir zum Sinn
und vom Glanz der Ewigkeit,
fällt ein Strahl in unsre Zeit.
Trifft homo sapiens Dein Zeichen
in der Stille am Altar,
müssen Last und Schatten weichen,
dunkle Wasser werden klar.
Befreit von aller Schulden Bann.
erklingt ein hoher Lobgesang
und durch die Zeit in langen Reihen
zieh‘n die sich der Liebe weihen.
Liebe
Hier folgt ein Gedicht von mir über die Liebe
Neues
Neues zu entdecken
kann Kräfte wecken
Heiliger Geist
Wo Heiliger Geist
sich regt Leben
neu entsteht
Fülle
Dank wiegt in der
Stille die Fülle
Sinne
Unsere Sinne
suchen auch die
eigenen Töne
Muse
Zwischen Schlafen und
Wachen schaukelt die
Muse im Nachen
Suchen und Finden
Die Liebe sucht
und findet ihr Ziel
Geborgenheit
Hier folgt ein Text über Geborgenheit.