Der Himmel
Ein Himmel der unendlich weit birgt auch die erdenschwere Zeit
Ein Himmel der unendlich weit birgt auch die erdenschwere Zeit
Gott wohnt auch in uns und in Seiner Schöpfung
Leben regt sich aus der Stille hin zu Wort und Wille streift Geburt und Tod die Fülle Herr und Gott
Vater Du wartest mit offenen Armen hilf uns wir kommen
Dank Gott der Leben liebt und uns in Überfülle gibt
Auf unsrer Pilgertour erklingt in Lust und Schmerzen aus vollem Herzen ein Lied in Moll und Dur des kleinen Troubadour
Im Wachen, in Ruh: Immer nur Du ! Immer nur Du im Stehen und Fallen, mein Herr: In Allem !
Ein Staubkorn bin ich, Herr, am Saum der Zeit, Dein strahlend Diadem seit Ewigkeit. Ein Weizenkorn, im werdend Sterben, Liebe zu entbergen.
Ich halte ein in unserem Lauf, und innere Türen gehen auf. Die ganze Welt spaziert herein, sie darf bei uns zu Hause sein. In Spuren von erhabenen Werken, suche...
Vater Du bist da unsagbar nah Sohn Du Wort für mich erbarme Dich Heiliger Geist Du tätige Ruh in allem Du