Waisen

Herr Jesus Christus, DEIN und unser Vater, hat DICH zu uns Menschen gesandt. DU hast in DEINEM Leben alles nach dem Willen des Vaters für uns vollbracht. Du hast als Mensch unter uns gelebt, gelitten, bist unserer Schuld und Sünde wegen
gekreuzigt worden und gestorben. DU hast die ganze Schöpfung miterlöst. Niemand, weder Tod noch Sünde, durfte und konnte DICH auf Erden festhalten. In der liebe DEINES und unseres Vaters, bist DU am dritten Tag als Sieger über alle sündhafte Gottferne, aus dem Tode auferstanden und zu DEINEM, und unserem geliebten Vater zurückgekehrt. DU sitzt dort, als Gottes Sohn, an dem der Vater Wohlgefallen hat, zu SEINER Rechten, bis DU, dem alle Macht gegeben, im Willen des Vaters und Heiligen Geistes, wieder kommst, um Gericht zu halten, über Lebende und Tote. DEINES, und unseres Reiches von Gottes Gnaden, wird kein Ende sein.

Du hast uns aber zugesagt, dass DU uns nicht als Waisen zurücklassen, und im Heiligen Geist allezeit und in Ewigkeit bei uns bist. Im Gottesreich, zu dem DU die Türe bist, bist DU ewig bei uns. DEIN Vater ist auch unser Vater, und wir wohnen als DEINE Brüder und Schwestern, Söhne Töchter und Erben, mit DIR auch in DEINEM und unserem Himmel. Alles was DIR Herr Jesu gehört, teilst DU mit uns, und wir sind mit allem was wir sind und haben DEIN. DEIN Tod und die Auferstehung, ist auch unser Tod und Auferstehen. Wir leben noch auf Erden, wohnen aber als von Sünde Erlöste, im Heiligen Geist bei DIR, Herr Jesus Christus. im Reich des Vaters, in Frieden und Gerechtigkeit. DEINE Liebe, Herr Jesu, zum Vater, DEIN Erbarmen, Vergeben, DEINE Wahrheit, Treue, Güte, Huld, DEINEN ganzen Himmel schenkst DU uns, damit wir alles redlich teilen, und Gottesreich wie im Himmel so auf Erden wachse.

Danken wir dem Vater Sohn und Heiligen Geist, in dem wir in Einheit sind, für alle  Gaben und Gnaden, die ER uns in SEINER Kirche und Schöpfung gab, gibt und geben wird, von ganzem Herzen, dass ER uns nicht als Waisen zurücklässt, sondern als Erlöste mit allem was Er ist und hat, vor allem Bösen bewahrt.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

 

Bergpredigt

Gott, der Schöpfer und Erhalter alles Guten, gibt im Übermaß. Seine Liebe zu uns und damit zu jedem Menschen, ist nicht zu fassen. Sie ist wahrhaft Gottes würdig und enthält viel mehr als wir uns je wünschen und erhoffen können. Wir, als Gottes Geschöpfe, sind daher berufen einander dieses Übermaß der göttlichen Liebe in Freiheit und Fantasie, auf die uns mögliche Weise zu vermitteln. Das heißt in allen Lebenslagen Gott für seine Fülle zu danken und einander die Liebe zu erweisen, die darauf verzichtet, zu hassen, zu vergelten und zurückzuschlagen. Ich weiß sehr wohl wovon ich da spreche. Es ist die Bereitschaft, nicht nur zu geben, zu verzeihen, sondern viel mehr: Einander durch unser Dasein und Handeln die befreiende und erlösende Liebe Jesu Christi erfahrbar zu machen. Jegliche Spaltung und Trennung zu überwinden. Der Herr verbindet diese Forderungen in der Bergpredigt mit dem Versprechen der Seligpreisung. Nachzulesen in der Heiligen Schrift. Daher die Bitte, gib uns Herr die Gnade, diese Worte nicht nur zu hören, sondern mutig und vertrauensvoll danach zu handeln.

Wort und Segen

 

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