Kirchengebet

Beten wir mit Papst Leo XIX: Dank DIR Vater, Sohn und Heiliger Geist, ewige Gabe wahrer Liebe. Nimm alles, was wir sind und haben damit in und durch alles DEIN heiliger Wille geschehe:

Ave Maria

Sonntagsgebet

O Gott unser
Allmächtiger
Vater Sohn und
Heiliger Geist

Wir lieben DICH
und alles was
DU gibst

Weil Du uns
und was DU
ewig bist

In Zeit und
Ewigkeit
unendlich
liebst

Hoch gelobt sei ohne End das hochheilige Sakrament

Glauben Hoffen Lieben

Geliebter gekreuzigter von den Toten auferstandener Herr Jesus Christus wir brauchen DEIN Evangelium und die weltweite Kirche so nötig, als Quelle unseres Glaubens, Hoffens und Liebens. Aus Maria, DEINER und unserer Mutter geboren, hast DU, unser Retter und Erlöser, alles vollbracht, was unsere Herzen im Willen des Vaters ersehnen. DU hast unter uns gelebt, ein Beispiel gegeben, und aller Zeiten Sünde und Schuld in DEINER Liebe zum Vater und zu uns gesühnt. Hilf uns, Geliebter, dass wir nie vergessen was DU aus Liebe zu DEINEM und unserem Vater für unser ewiges Heil getan hast. Danke DU IHM, an unserer statt, dass DU als derselbe der für uns am Kreuz starb, nicht im Grabe bleibst, sondern vom Tod auferstanden mit dem Vater im Heiligen Geist bis zum Ende der Zeiten und in Ewigkeit unter uns weilst. Ihr Heiligen, Seligen, Engel im Himmel, und ihr im Glauben erweckte und Gott suchende Brüder und Schwestern, stimmt mit der Gottesmutter in den österlichen Jubel der weltweiten Kirche ein: Der Gottes- und Menschsohn, der das Böse, die Sünde und den Tod besiegte, ist wahrhaft aus dem Grabe auferstanden. den Jüngern und auch uns im Glauben erschienen, um uns SEINEN Versöhnten nahe zu sein und in die ewigen Wohnungen Gottes zu führen.

DU allein geliebter Herr, kannst unsere blinden Augen, tauben Ohren, und unsere verzagten Herzen öffnen, um alles zu glauben, was DU gelebt und gesprochen hast. Vermehre und erneuere DU unseren Glauben dass DU in DEINER Hingabe am Kreuz nicht nur unsere, sondern auch die Sünde und Schuld aller Menschen vor Gott und einander gesühnt hast. O felix culpa, die uns einen solchen Erlöser schenkt. Heute noch dürfen wir, wie der Schächer am Kreuz, als von den Sünden Auferweckte mit DIR im Paradies DEINER Liebe zum Vater und des Vaters Liebe zu uns sein. Stärke und vermehre diesen österlichen Glauben und unser Vertrauen in DICH, dem Ursprung unseres Glaubens, wenn wir das Unrecht in Kirche und Welt mit allen enttäuschten Gottsuchern erkennen. Stärke DU Gottes und Menschensohn, unser Erlöser und Retter, die Gewissheit, dass DU auf DEINE Weise mit dem Vater im Heiligen Geist, derselbe bist, der unter uns lebte, liebte, am Kreuz starb, aber nicht im Tode blieb, sondern als der von den Toten Auferstandene allezeit bis in Ewigkeit unter uns lebt und wirkt. Eine Heilige Hoffnung und Wirklichkeit, die unser Leben mit allen Geschöpfen im Reich der Gerechtigkeit trägt und immer wieder erneuert. Öffne DU Herr und Gott, die Fenster und Türen unseres Leibes, der Seele und des Geistes, um DICH in jedem Wort der Propheten, des Evangeliums, der Liturgie, den Sakramenten, Gläubigen, und der Schöpfung, als den auferstandenen Herrn, unseren Trost und Beistand zu erkennen. Eine Hoffnung und Lebenswirklichkeit, die uns und alles, was es gibt, in der weltweiten Kirche des Vaters Sohne uns Heiligen Geistes, vor allem Bösen bewahrt und in die ewigen Wohnungen geleitet.

Erneuere stärke und belebe DU, Gottes- und Menschensohn auch unsere heilige und heilbringende Liebe zu DIR und zu DEINEM und unserem Vater und lass uns immer mehr die Liebe des Vaters zu DIR, zu uns und allen Geschöpfen des Universums erkennen. Hilf, dass wir DIR Gott, unserem Vater und Schöpfer, für alles, was wir an Leib, Seele und Geist, in DEINER weltweiten Kirche empfingen, und noch empfangen werden, danken, und DICH, unseren Vater, Sohn und Heiligen Geist lieben, loben und preisen. O über alles geliebter Herr und Gott, DU ewige Quelle alles Guten und Erbarmens, erneuere, festige und belebe die heilige Liebe zu DIR, DEINEM Sohn und zu unseren Brüdern und Schwestern, damit sie alles, was es im Himmel und auf Erden gibt erfasse und verbinde. Mache uns im Heiligen Geist erfinderisch, DICH himmlischen Vater, durch DEINEN Sohn, in allem was es im Himmel und auf Erden gibt, ob DEINER Macht Herrlichkeit und Liebe allezeit und in Ewigkeit zu rühmen.

Hymnus
Bild von teotea auf Pixabay.

Kirchengebet

Beten wir mit PAPST LEO dem Vater in den Anliegen Gottes, der Kirche, der Welt und Schöpfung um Heiligung Erbarmen
Gerechtigkeit Frieden und Dienmut, als Erben des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes.

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Gebet

Allerheiligster Ewiger
Gegenwärtiger Herr
und Gott in der Einheit
von drei Personen

DU unser gnädiger
barmherziger Vater
Schöpfer und Erhalter
allen Lebens

DU eingeborener
Sohn Gottes unser
Erlöser von Sünde
und Schuld und Weg
zum Vater

DU Heiliger Geist
Trost Beistand und
Einheit im Glauben
Hoffen und Lieben

Großer Einer Heiliger
Herr und Gott wir l
loben preisen danken
DIR für alle Gaben

O Gott wir lieben DICH
mit allem was DU uns
gibst im Himmel und
auf Erden

Erbarme DICH unser
vergib unsere Schuld
lass auch uns vergeben
und mit DIR und allen in
Frieden leben

Im Namen des Vaters Sohnes und Heiligen Geistes

Gottesdienst

Lobet und preiset Ihr Völker den Herrn, freuet Euch SEINER und dienet IHM gern, all Ihr Völker danket dem Herrn. Es ist, wie wir im Vaterunser beten, Gott der Allmächtige, den wir als Vater bitten dürfen uns in Gnaden beizustehen, wenn wir es wagen, mit IHM zu reden:

Über alles geliebter Vater, es gefiel DIR in göttlicher Macht, mit DEINEM Sohn und dem HEILIGEN GEIST der EINE Gott ewiger Liebe zu sein. Es war DEIN Heiliger Wille, dass aus dem sehnsuchtsvoll auf Erlösung hoffenden „Nichts“ Himmel und Erde werde. DU erschufst die Zeit, alle Gestalten und Geschöpfe im Universum DEINER Liebe, und hauchtest allem was DU liebst und was es in DEINEM Schöpfungsgarten gibt, göttliches Leben ein. Unter DEINEM Schutz und Segen entwickelte sich nach DEINER Ordnung und Maß alle Vielfalt dessen, was es im Himmel und auf Erden gibt. DIR verdankt der Makrokosmos der Sternenwelten und der atomare Mikrokosmos in all seinen Ordnungen, das Dasein. DU hast auch uns Menschen als Mann und Frau erschaffen und befähigt DEINE Werke im Himmel und auf Erden zu erkennen, DIR zu danken, DICH zu loben zu preisen, und DICH und einander für alles was DU gibst mit ganzem Herzen und aller Kraft zu lieben.

DEINE göttliche Vorsehung hat mit Anbruch der Zeit allen DEINEN Werken das Staunen und das Zeichen der Herkunft in der Sehnsucht nach DIR als Religion eingeprägt und Orte des Glaubens, Dankens und der Einheit aller Geschöpfe zu DEINEM Lob geschaffen. DU hast die adventliche Sehnsucht aller Wesen erfüllt und uns DEINEN Sohn im Heiligen Geist geschenkt. Als Jesus von Maria der Erwählten, SEINER und unserer Mutter geboren, hat ER sich in des Vaters Willen entäußert, und unsere und der ganzen Schöpfung Natur angenommen. Durch SEIN Leben, Leiden, den Tod am Kreuz, SEINE Auferstehung, Himmelfahrt mit dem Platz zu Rechten des Vaters, hat ER uns Anteil an SEINEM göttlichen Christussein verliehen, um uns von Sünde und Schuld erlöst, auch im Tod nicht von Gott verlassen, im Heiligen Geist ins ewige Leben zu führen.

Gott unser ewiger Vater, der Sohn und der Heilige Geist, das ist unsere beseligende Hoffnung, wird ganz gewiss alles, was ER aus dem schweigenden „Nichts“ im Schöpfungsakt erschaffen, belebt und in SEIN göttlich ewiges Bewusstsein aufgenommen hat, niemals wieder in die unerlöste adventliche Dunkelheit des schweigenden „Nichts“ zurückfallen lassen. Was muss das für ein wunderschöner gottseliger Himmel sein, wenn alles was Gott liebt und gibt in der Freude des Lebens bei Gott mit allem was es je gab gibt und geben wird ewig leben wird. Erzählt das, ich bitte Euch, allen Verzagten Kranken Verzweifelten Brüdern und Schwestern. Wir dürfen jetzt schon im Gottesreich der Gerechtigkeit und des Friedens, in der Einheit des Heiligen Geistes in SEINER universalen Kirche, unseren Vater den Sohn und den Heiligen Geist loben und preisen. Gesegnete Zeiten!
Euer Franz

Dank Lob Ehre Herrlichkeit dem Vater Sohn und Heiligen Geist

Gotteslob

O Gott, unser Vater, Sohn und Heiliger Geist, wir verneigen uns vor DIR unserem Ursprung, unserem Leben und unserer Vollendung. Hoch gelobt und gebenedeit seist DU unser Schöpfer und Vater durch DEINEN Sohn, unseren Erlöser, den Heiligen Geist, unseren Beistand, unsere Mutter Maria, allen Heiligen, Engeln Menschen und Geschöpfen im Himmel, Universum und auf Erden. Alles was es gibt, lebt und wirkt ist, gehalten ernährt und begnadet durch DEINE gottlich unendlich vollkommene Liebe. In dieser Liebe Kraft und Herrlichkeit sprîchst DU Herr jetzt und schon fünfundneunzig Jahre in allem was DU gibst und liebst zu mir. Noch mehr: Alles in mir weiß von DIR in allem, was ich bin und habe. Es ist DEINE zärtliche väterliche Gnade der ich meine Bildung und Orientierung verdanke.

Aber heute habe ich im Erwachen so Deine Gegenwart erfahren, dass ich davon reden muss, weil DEINE Liebe allen meinen Brüdern und Schwestern ingleicher Weise zukommt. Wir sind ja alle Gottes Kinder, DEINE Söhne und Töchter und Erben. Die Liebe die in uns drängt, alles was es gibt ohne Vorbehalt zu lieben, barmherzig zu sein, zu vergeben und zu versöhnen, Frieden zu stiften zu segnen und zu heilen haben wir von GOTT unserem DREIFALTIGEN VATER geerbt. Er hat es von SEINEM göttlichen Wesen in unser Herz und unser ganzes Wesen als SEIN heiliges Erbe eingeschrieben. Wir sollen aber dieses Erbe nicht nur verwalten, sondern mit allen unseren Kräften und Gaben mit einander teilen, damit Gottes Reich der Gerechtigkeit und des wahren Friedens unter uns Menschen wachse. Gott unser Vater, der Sohn und der Heilige Geist braucht uns, Dich und mich, als Zeugen und Baustein zu einer weltweiten alle Völker und Zeiten segnenden und heilenden Kirche. Beten und wirken wir mit Papst Leo dem XIV, dem Diener Gottes auf Erden, um Erneuerung des Glaubens der Hoffnung und Liebe und des Vertrauens auf Gott unseren Vater.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Kirchengebet

Hoch gelobt und gebenedeit seist DU Vater mit dem Sohn und Heiligen Geist führe uns DEINE Erben in Liebe und Gerechtigkeit
DEINEN Willen zu erfüllen. Heilige Maria bitte für uns!

Ewige Liebe bewahre und tröste und stärke uns

Heimet

I bin e Badner Bueb
isch des nit mehr als gnueg
o Du mi Heimetland
liegsch mer im Bluet.

Du bisch wie goldne Wi
un au mi Sunneschi
des Glückes Unterpfand,
mi Land am Rhy

Und bin i fern vo Dir
Du bisch ganz g´wiß in mir
au wo i gang und stand
e Schtuck vo Dir

Schteck mir als Bad´ner Bueb
e frohes Lied an Huet
gang mit Dir Hand in Hand
und blieb dir guet

Rheinfelden(Schweiz)

Wandlung

Liebe Brüder und Schwestern,

vor langer Zeit befand ich mich im Glauben in einer schwierigen Entscheidungssituation. Ich fand keine Lösung. Tief verunsichert und verzweifelt konnte ich nur noch beten „O Gott ich kann nicht mehr“. Diese für mich schwerwiegenden Worte begleiteten mich aber lange in der Frage, ob ich mich richtig entschieden habe.

Es sind inzwischen viele Jahre vergangen und ich habe den Segen und das Heil Gottes in reicher Fülle auf meinem Pilgerweg erfahren. Als ich vor einiger Zeit aber diese Worte in einer meditativen Stille wieder mit allen Sinnen erlebte, vollzog sich ine staunenswerte Wandlung. Die schmerzensreichste tiefste Verunsicherung verwandelte sich dabei in die tiefste denkbare innere Beglückung:

Alles was ich in meinen Leben geschenkt bekam und Gott dem Vater Sohn und Heiligen Geist verdanke und alle Unsicherheit die ein Mensch in seiner Beziehung zu Gott erfahren kann, verwandelte sich in die unbeschreiblich beglückende Glaubensgewissheit, dass ich ohne Gott -es mag geschehen was will- ja gar nicht leben kann. Es mögen mich Zweifel und alles Leid der Welt anfechten. Die Worte „ O Gott ich kann nicht mehr“ können nie mehr dazu führen, die Liebe Gottes unseres Vaters, des Sohnes und Heiligen Geistes zu verlieren. Halleluja! „Ich kann ja ohne Gott gar nicht leben“ denn mein ganzes Wesen und Leben ist ja ein einziger Gottesdienst bei Tag und Nacht. Ich kann nur wünschen und beten, dass auch Ihr in unseren unsicheren Tagen zu beten lernt : „Ich kann und will nicht mehr ohne Gott leben.“ Danken wir Gott, der Leid in Freude ändern und auch tiefste Unsicherheit in „Glaubensgewissheit“ verwandeln kann.

Gott befohlen Euer Franz

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